Smart Garden, die clevere Lösung für einen gepflegten Garten
Das Leben wird immer smarter. Nicht nur im Haus, auch im heimischen Garten nimmt die Automatisierung von Prozessen mithilfe von» Mehr lesen …
Gerade in Stadtgärten fehlt oft der Platz. Doch manchmal sind es gar nicht so sehr die fehlenden Quadratmeter: Immer wieder machen wir bei EGLI Garten die Erfahrung, dass der vorhandene Raum bei der Gartengestaltung einfach nicht sinnvoll genutzt wird. Dabei gibt es simple Umgestaltungs-Tipps und Kniffe, die das Maximum aus Ihrem Garten herausholen.
Abfallendes Gelände im Garten raubt viel Platz. Eine wirkungsvolle Methode, um es zu begradigen, sind Terrassen. Diese
da bei Starkregen kein Boden mehr weggeschwemmt wird und Sie die Stufen mit dem Rasenmäher besser erreichen.
Für die Terrassierung gibt es unterschiedliche Lösungen. Zum einen setzen wir gemörtelte Mauern oder Trockenmauern ein, um Böschungen aufzufangen. Diese Methode eignet sich vor allem für hohe Hangmauern bis zu 2 Metern. Wichtig ist hier, geeignete Entwässerungsrohre am Fuß der Mauer anzubringen. Eine weitere Möglichkeit sind L-Betonelemente, auch als Winkelplatten bezeichnet. Eine damit gebaute Mauer ist auf 90° abgewinkelt und erzeugt dadurch maximalen Flächengewinn.
Weiterhin kommen Hangsteine, Böschungssteine oder Pflanzringe aus Beton oder Stahl für die Gartenumgestaltung in Frage. Unabdingbar ist dafür ein solides Fundament. Eine Alternative zu Betonelementen sind Gabionen, also befüllte Metallgitterkörbe, auch Steinkörbe genannt. Diese sind vergleichsweise kostengünstig und haben eine ansprechende Optik. Auch Holzpalisaden können Sie theoretisch verwenden. Allerdings sind diese nicht so langlebig wie die anderen Lösungen.
Gerade wenn ihr Garten nicht von einem Profi geplant wurde, ist bei der Aufteilung oft noch viel herauszuholen. Wir schauen uns Ihren Garten an und skizzieren die einzelnen Bereiche. Mithilfe einer solchen detaillierten Gartenplanung erklären wir Ihnen schon vor Beginn der Arbeiten, wie Ihnen unsere Ausführung mehr Platz verschafft. Unser Geheimtipp sind Diagonalen statt Rechtecke. Diese schaffen in schmalen Gärten optisch mehr Breite. Die diagonalen Linien lassen sich zum Beispiel durch Gartenwege oder Baumreihen in das Gartenkonzept einfügen. Sehr spitze Winkel vermeiden wir dabei allerdings, da diese schlecht nutzbar sind.
Gestalten Sie bei der Gartenumgestaltung zudem verwinkelter, um mehr aus der vorhandenen Fläche zu machen. Meist braucht man sehr weitläufige Rasenflächen gar nicht. Trennen Sie stattdessen mit
oder Ausstattungsgegenständen wie Wasserspiel, Zierbrunnen, Findling, Gartenkunst, etc. einzelne Abschnitte ab. Diese lassen sich hervorragend für unterschiedliche Zwecke nutzen: Zum Beispiel als Spielbereich oder Ruheoase.
Oft haben schon kleine Veränderungen einen großen Effekt: Viel Platz rauben oft buschige Hecken oder Sträucher. Gerade an der benötigen Sie diese aber oft gar nicht– vor allem, wenn Sie sich mit Ihren Nachbarn gut verstehen. Verzichten Sie auf unnötige Barrieren und legen Sie stattdessen an dieser Stelle lieber ein Beet an. Oder tauschen Sie üppige Pflanzen gegen platzsparende. Durch offen gestaltete Seiten erscheint ein schmaler Garten zudem perspektivisch breiter.
Sind Elemente wie Kunstwerke, Findlinge, Gartenhäuser oder Gewächshäuser ungünstig platziert, stehlen sie Platz. Oft hilft es, wenn ein Fachmann den Standort der einzelnen Gestaltungselemente prüft. Gegebenenfalls wird er Sie dann bei der Umsetzung beraten, bzw. sie durchführen. Gerne werfen wir einen Blick auf Ihren Garten, wenn Sie nicht damit zufrieden sind. Schreiben Sie uns eine Nachricht über das Kontaktformular oder rufen Sie uns unter +41 44 928 24 00 an.